Orte des Lernens

Mein Feuer, gespiesen durch die Flammen der Inspiration.
Sie sind unter anderem meine Orte des Lernens, an welchen ich immer wieder neue Begleiter an meiner Seite hatte. Die grossen Flammen der Inspiration spüre ich am allermeisten in der Natur. Das Leben, der Alltag, meine Familie sind die grössten & ehrlichsten Orte des Lernens.

Indem ich mir selber immer näher komme, kann ich auch für andere in meiner ganzen Kraft da sein und wirken – in der Familie, im Beruf, im sozialen Umfeld – einfach im Leben.

Über meine Erfahrung mit dem Medizinrad

Meine Orte des Lernens


Das Leben an sich ist wohl mein grösster Lehrer – und die Natur. Von ihr habe ich schon so viel gelernt. Wenn wir still und ganz präsent ihr lauschen, auf all unseren Wahrnehmungsebenen, erzählt sie uns alles, was wir wissen müssen.
Meine Familie, insbesondere meine zwei Kinder bringen mich auch stets weiter und spiegeln zuverlässig diejenigen Themen, die grad am liebsten angeschaut werden möchten.
Mein Studium an der Universität Zürich hat mich viel Fachwissen im Bereich Sozialpädagogik, pädagogische Psychologie, Entwicklungspsychologie, Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters und Publizistik geleert.
In der Weiterbildung im Bereich „lösungsorientierte Gesprächsführung“ bei planoalto tauchte ich in die lösungsorientierte und ressourcenorientierte Sprachbegleitung ein, setzte mich mit Prozessbegleitung auseinander und lernte die Natur als Ort der Begleitung kennen. Diverse Handlungsmethoden und Begleitungstools wurden mir auf den Weg mitgegeben.
In der „Ausbildung zur Frauenkreisleiterin“ bei Arweniel habe ich mich intensiv mit dem Thema „den Raum halten“ auseinandergesetzt und in aufmerksamer Arbeit dieses Thema für mich verfeinert. Dort erfuhr und lernte ich das heilsame Ritual der Gebärmuttersegnung und viele andere wunderbare Meditationen für die Kreisarbeit kennen. Ich vertiefte dort die Feuerarbeit und nun begleitet mich manchmal auch meine Feuerschale in den Begleitungen. Vor allem für das wunderbare Ritual der Gebärmuttersegnung wird meine Feuerschale gebraucht.
Im Kurs „Naturbezogene Umweltbildung im Ökosystem Wald“ bei Silviva lernte ich Grundzüge des Ökosystems Wald kennen und viele praktische Ideen, wie Wissen über den Wald auf eine spannende Art (vor allem Kindern oder kindgebliebenen Erwachsenen) vermittelt werden kann.
Bei Mar Wieland durfte ich einen Aspekt des Medizinrad’s der Hopi & Navajo kennenlernen und selber erfahren. Liebevoll, achtsam und humorvoll durch sie begleitet, reiste ich in alle Himmelsrichtungen in ihrem sicher gehaltenen Raum. Das Medizinrad wurde mir ein kraftvoller Begleiter in meinem Alltag und bei meinen Begleitungen. Indem ich mir selber immer näher komme, kann ich auch für andere in meiner ganzen Kraft da sein und wirken – in der Familie, im Beruf, im sozialen Umfeld – einfach im Leben. Voller Freude, Dankbarkeit und Demut über dieses wunderbare Geschenk der indigenen Völker gebe ich es weiter – verknüpft mit all meinem Wissen und vielen Erfahrungen, die ich in vielen Lebensbereichen gesammelt habe.
In der FSS Schweiz habe ich mit dem Basisseminar und den Seminaren mit den Themen Traumarbeit, Naturgeister und Extraktion mich dort vertieft, wo meine Interessen liegen und Werkzeuge und Zugänge auf den Weg bekommen, die ich in meiner Arbeit und meinem Alltag brauchen kann.
Das sechstägige „Trauma-Retreat“ bei Arweniel Hürlimann, Sandra Burri & Sarita Soraya Rani (aus der Traumatherapie) liess mich in Selbsterfahrung in die tiefen Ebenen von Trauma tauchen, getragen in einem sicheren Raum, viel Wissen aus diversen Bereichen über Trauma und das Nervensystem wurde vermittelt und ich lernte dort einige sehr hilfreiche Tools für die Begleitung von Menschen, wenn Lebensthemen aus der „Perspektive Nervensystem“ betrachtet werden.
Über sechs Wochen lang tauchte ich in die Weisheit des Nervensystems ein mit Sandra Burri und Ulrica Barandum in der Fortbildung „Körpersensibel“. Basiswissen über das Autonome Nervensystem, Basistools für verschiedene Stress-Zustände im Alltag, traumasensibles Begleiten und Nervensystem-Regulation standen im Zentrum. Es war ein sicherer praktischer Erfahrungsraum, in dem ich meine eigenen inneren Zustände (z.B. fight, flight und freeze) erforschen konnte und somit auch mein eigenes Toleranzfenster durch Übungen erweitern konnte.
Online-Kurse bei Kati Bohnet (helpers circle – mit Trauma wachsen) ergänzen & vertiefen mein Wissen über Trauma und das autonome Nervensystem.
Bei Birgit Fischer habe ich mich im Kurs „Energien lesen lernen“ in das Thema mehrdimensionales Mensch-Sein vertieft.

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